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Kleine Pausen im Alltag (Teil 2)

Kennen Sie den buddhistischen Gruß? Diese Haltung der Hände eignet sich sehr gut für eine Minipause wenn wir uns gestresst fühlen und zu viele Gedanken im Kopf sind. Wir achten darauf, dass der Rücken gerade ist und legen die Handflächen in Herzhöhe aneinander,

schließen die Augen, atmen gleichmäßig und ruhig. Wir versuchen den Atem zu spüren. Wir beobachten wie die Luft in uns hineinfließt und wieder nach draußen fließt. Wir können uns auch innerlich zulächeln.

Diese Übung hilft uns ruhig zu werden und einen klaren Kopf zu bekommen.

Wenn wir müde und energielos seid, kann eine andere Atemübung helfen,

damit wir uns wieder frisch fühlen und konzentriert sind.

Wir legen Daumen und Zeigefinger an die Nase, atmen durch beide Nasenlöcher aus, dann durch das rechte Nasenloch ein, halten den Atem an, atmen dann links wieder aus, dann links wieder ein, halten den Atem wieder an und atmen rechts wieder aus. Den ganzen Vorgang wiederholen wir, solange es uns angenehm ist. Anschließend atmen wir noch einige Atemzüge ganz gleichmäßig und normal. Am Besten ist es, die Übung an frischer Luft und mit geschlossenen Augen durchzuführen.

Perfekt wären jetzt noch einige Minuten für eine Teepause wie ich sie

im Teil 1 beschrieben habe


Ich wünsche Ihnen viel Kraft für Ihren Alltag mit den kleinen Pausen zwischendurch.

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